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Kritische Mineralien
in Afrika

Europa ist bei vielen Rohstoffen auf den Import insbesondere von Metallen angewiesen. Afrika südlich der Sahara verfügt über nahezu alle für die bevorstehende Transformation benötigten Rohstoffe.

Um nur einige Länder zu nennen, verfügen beispielsweise Sambia, Simbabwe und die DR Kongo über große Vorkommen an Lithium, Kupfer, Kobalt, Mangan, Zink und Graphit. Daraus ergeben sich große Möglichkeiten für Rohstoffpartnerschaften mit den jeweiligen Ländern. Es eröffnen sich auch völlig neue Wege, mit Investitionen in den einzelnen Bereichen der Wertschöpfungskette höheren Zusatznutzen in den Ländern zu generieren.

Auf diesen Möglichkeiten beruht das Joint Venture zur Gründung des Critical Minerals Funds. Der Fund zielt ab auf die Sicherung und Exploration der kritischen Mineralien. Dabei wird auf höchste Standards und Nachhaltigkeit besonderen Wert gelegt.

Kritische Mineralien in Afrika - CHB Gruppe, img.3