Zur Förderung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen China und Deutschland organisierte das Wirtschaftsforum der SPD e.V. eine Reise nach China und wurde dabei von einer 20-köpfigen Wirtschaftsdelegation begleitet. Carl Heinrich Bruhn war als CEO der CHB Unternehmensgruppe Teil dieser Delegation, die unter Leitung des ehemaligen Staatssekretärs und heutigen Vizepräsidenten des Wirtschaftsforums, Matthias Machnig stand.
Die Delegation setzte sich zusammen aus Vertretern verschiedener Branchen und erlebte eine Reise voller intensiver wirtschaftspolitischer Gespräche, aufschlussreicher Unternehmensbesuche und wertvoller Networking-Möglichkeiten in Peking, Hefei und Shenzhen.
Für die CHB Gruppe war die Reise ein strategischer Schritt zur Erweiterung der geschäftlichen Möglichkeiten. Durch den Austausch mit wichtigen Akteuren der chinesischen Industrie- und Technologiewirtschaft erhielt Carl Heinrich Bruhn wertvolle Einblicke in die Marktdynamik und aufkommende Trends und wie diese Faktoren für das Projektportfolio von CHB von Nutzen sein können.
In Peking wurden mit Regierungsvertretern, Branchenexperten und Vertretern renommierter Unternehmen, darunter das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie, das Handelsministerium und Chinas ehemaliger Botschafter in Deutschland S.E. Shi Mingde, einschlägige gegenseitige wirtschaftliche Interessen und Herausforderungen wie „De-risking“ und die Charakterisierung Chinas als „Partner“ „Konkurrent“ und „Systemrivale“ erörtert. Diese Diskussionen vermittelten ein tieferes Verständnis für das vorherrschende Geschäftsumfeld und die rechtlichen Rahmenbedingungen.
In Hefei hatte die Delegation die Gelegenheit, das Volkswagen Innovation Center zu besichtigen und einen fruchtbaren Austausch mit dem Management zu führen. Die Präsentation des Innovationspotenzials während eines Besuchs beim Autohersteller NIO gab einen Einblick, wie Spitzentechnologie und Innovationen in den künftigen Projekten von CHB genutzt werden können.
Shenzhen, bekannt als Zentrum für digitale Innovation, bot die Gelegenheit, die transformative Kraft der digitalen Wirtschaft Chinas kennenzulernen. In Gesprächen mit Branchenriesen wie Huawei und Tencent erhielt Carl Heinrich Bruhn Einblicke aus erster Hand in das rasante Tempo des technologischen Fortschritts und konnte das Potenzial für die Zusammenarbeit mit der digitalen Welt ausloten.
Im Rückblick auf die Reise betonte Carl Heinrich Bruhn die Bedeutung des persönlichen Austausches, um kulturelle und geschäftliche Unterschiede zu überbrücken. Mitgebracht habe er eine Fülle von Wissen, wertvolle Kontakte und die feste Absicht, die gewonnenen Erkenntnisse für den Markteintritt und das Wachstum von der CHB-Gruppe zu nutzen.