So wurden beispielsweise das Innovationspotenzial und die Grenzen für eine CO2 neutrale Wirtschaft diskutiert, genauso wie die globale Vernetzung der Volkswirtschaften und die Bedeutung von Geopolitik in dieser Zeit. Zur Finanzierung dieser im Wandel befindlichen Wirtschaft konnte man den Ausführungen der weltweit größten Investmentfirma BlackRock folgen, die durch Ihren CEO Larry Fink vertreten war.
Die besondere Bedeutung Afrikas kam zur Sprache in dem Forum „Leveraging Africa’s Economic Potential“. Angefangen mit dem Potenzial der Nahrungsmittelproduktion bis hin zur Bedeutung der Erneuerbaren Energien für dezentrale Lösungen der Energieversorgung wurde die zukünftige Rolle Afrikas in der globalen Wirtschaftsordnung deutlich. Damit bestätigte sich die Möglichkeiten für das Geschäftsmodell der CHB Gruppe in den Bereichen Landwirtschaft und Erneuerbaren Energien auf dem Kontinent.
Eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „The Geopolitics of Critical Minerals“ beleuchtete insbesondere die Relevanz kritischer Mineralien für die industrielle Transformation. In Gesprächen mit den Teilnehmern des Panels positionierte die CHB Gruppe den Critical Minerals Fund (TCMF) als zukunftsorientierten Initiator, der die steigende Nachfrage nach kritischen Mineralien adressiert.
In den Stellungnahmen des Gremiums wurde die Bedeutung öffentlich-privater Partnerschaften (ÖPP) für die Gewinnung wettbewerbsfähiger Finanzierungslösungen hervorgehoben. TCMF steht im Einklang mit diesem Narrativ als ein neues Unternehmen, das sich hervorragend eignet, um die Nachfrage nach kritischen Mineralien zu befriedigen, eines, das staatliche Garantien und privates Kapital für die Förderung der vierten industriellen Revolution kombiniert.
Carl Heinrich Bruhn, CEO der CHB Unternehmensgruppe und Mitbegründer des TCMF, zeigte sich erfreut über die Veranstaltung und erkannte deren Bedeutung. „Dieses Ereignis hat einmal mehr die Bedeutung des Critical Minerals Fund bestätigt. Um den globalen Übergang zu einer neuen, nachhaltigen wirtschaftlichen Weltordnung zu erleichtern, müssen wir mit den afrikanischen Ländern auf Augenhöhe zusammenarbeiten. Die Erschließung der Bodenschätze der Region und das Eintreten für nachhaltige Praktiken bei gleichzeitiger Förderung von Beschäftigungsmöglichkeiten stellen ein Win-Win-Szenario für alle dar,“ sagte Bruhn.